BA4224 G.F.Händel Klavierwerke Band1 HWV426-433

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Während seines ganzen Lebens war Händel als brillanter Spieler auf den Tasteninstrumenten berühmt, und schon in seiner Jugend begann er, für sie zu komponieren. Sein früher Unterricht bei Zachow umfasste auch das Studium der bedeutendsten im 17. Jahrhundert wirkenden deutschen Komponisten von Klaviermusik, und ihr Einfluss zeigt sich in der Cembalomusik, die Händel schrieb, bis er 1706 von Hamburg nach Italien aufbrach. Der Cembalomusik wandte er sich erst wieder zu, nachdem e r sich 1712 endgültig in England niedergelassen hatte. Hier schrieb er eine beträchtliche Anzahl von Kompositionen für das Cembalo, die einen Höhepunkt um 1717 erreichten, als Händel auch mit der Musik in Cannons in Berührung kam.

Mit der Veröffentlichung dieser Kompositionen schien es Händel offensichtlich nicht eilig gehabt zu haben, doch wurden für Freunde und Gönner handschriftliche Kopien angelegt. Primärquelle des vorliegenden Notentextes ist die dritte Auflage von Cluers Ausgabe. Neben den Drucken von Walsh, le Cène und Leclerc gibt es wichtige handschriftliche Quellen, unter ihnen auch einige Autographe, die zahlreiche zusätzliche Informationen zum Notentext bieten.

  • Vorwort
  • Preface
  • Faksimiles / Facsimiles
  • Suite Nr. 1 A-Dur HWV 426 / Suite no. 1 in A major HWV 426
  • Suite Nr. 2 F-Dur HWV 427 / Suite no. 2 in F major HWV 427
  • Suite Nr. 3 d-Moll HWV 428 / Suite no. 3 in D minor HWV 428
  • Suite Nr. 4 e-Moll HWV 429 / Suite no. 4 in E minor HWV 429
  • Suite Nr. 5 E-Dur HWV 430 / Suite no. 5 in E major HWV 430
  • Suite Nr. 6 fis-Moll HWV 431 / Suite no. 6 in F-sharp minor HWV 431
  • Suite Nr. 7 g-Moll HWV 432 / Suite no. 7 in G minor HWV 432
  • Suite Nr. 8 f-Moll HWV 433 / Suite no. 8 in F minor HWV 433
  • Anhang / Appendix:
  • 1. Ursprünglicher Schluss-Satz (Satz 5) von Suite Nr. 2: Allegro F-Dur HWV 427/[5]
  • 2. Erstfassung des ursprünglichen Schluss-Satzes von Suite Nr. 2: Prelude F-Dur HWV 488
  • 3. Vorform von Suite Nr. 3, Satz 1: Prelude d-Moll HWV 565
  • 4. Variante zu Suite Nr. 3, Satz 5 / Variant of Suite no. 3, Movement 5
  • 5. Erstfassung von Suite Nr. 3, Satz 6: Lesson d-Moll HWV 495a
  • 6. Frühe Fassung von Suite Nr. 3, Satz 6
  • 7. Variante zu Suite Nr. 3, Satz 6: Lesson d-Moll HWV 495 b
  • 8. Ursprüngliche Fassung von Suite Nr. 4, Satz 2
  • 9. Originalfassung von Suite Nr. 4, Satz 4, Takte 41-48
  • 10. Frühe Fassung von Suite Nr. 5, Satz 2
  • 11. Frühe Fassung von Suite Nr. 5, Satz 3
  • 12. Frühe Fassung von Suite Nr. 5, Satz 4
  • 13. Frühe Fassung von Suite Nr. 5, Satz 4
  • 14. Autographe Fassung von Suite Nr. 6, Satz 4
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Während seines ganzen Lebens war Händel als brillanter Spieler auf den Tasteninstrumenten berühmt, und schon in seiner Jugend begann er, für sie zu komponieren. Sein früher Unterricht bei Zachow umfasste auch das Studium der bedeutendsten im 17. Jahrhundert wirkenden deutschen Komponisten von Klaviermusik, und ihr Einfluss zeigt sich in der Cembalomusik, die Händel schrieb, bis er 1706 von Hamburg nach Italien aufbrach. Der Cembalomusik wandte er sich erst wieder zu, nachdem e r sich 1712 endgültig in England niedergelassen hatte. Hier schrieb er eine beträchtliche Anzahl von Kompositionen für das Cembalo, die einen Höhepunkt um 1717 erreichten, als Händel auch mit der Musik in Cannons in Berührung kam.

Mit der Veröffentlichung dieser Kompositionen schien es Händel offensichtlich nicht eilig gehabt zu haben, doch wurden für Freunde und Gönner handschriftliche Kopien angelegt. Primärquelle des vorliegenden Notentextes ist die dritte Auflage von Cluers Ausgabe. Neben den Drucken von Walsh, le Cène und Leclerc gibt es wichtige handschriftliche Quellen, unter ihnen auch einige Autographe, die zahlreiche zusätzliche Informationen zum Notentext bieten.

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EAN9790006446247 UVP19,50 €
InstrumentKlavier >>>Erste Sammlung von 1720. Die acht großen Suiten. Revidierte Neuausgabe.
>>>113 Seiten >>>Verlagsnummer: BA4224
Garantie3 Jahre Klier Garantie Key FactsVorwort Preface Faksimiles / Facsimiles Suite Nr. 1 A-Dur HWV 426 / Suite no. 1 in A major HWV 426 Suite Nr. 2 F-Dur HWV 427 / Suite no. 2 in F major HWV 427 Suite Nr. 3 d-Moll HWV 428 / Suite no. 3 in D minor HWV 428 Suite Nr. 4 e-Moll HWV 429 / Suite no. 4 in E minor HWV 429 Suite Nr. 5 E-Dur HWV 430 / Suite no. 5 in E major HWV 430 Suite Nr. 6 fis-Moll HWV 431 / Suite no. 6 in F-sharp minor HWV 431 Suite Nr. 7 g-Moll HWV 432 / Suite no. 7 in G minor HWV 432 Suite Nr. 8 f-Moll HWV 433 / Suite no. 8 in F minor HWV 433 Anhang / Appendix: 1. Ursprünglicher Schluss-Satz (Satz 5) von Suite Nr. 2: Allegro F-Dur HWV 427/[5] 2. Erstfassung des ursprünglichen Schluss-Satzes von Suite Nr. 2: Prelude F-Dur HWV 488 3. Vorform von Suite Nr. 3, Satz 1: Prelude d-Moll HWV 565 4. Variante zu Suite Nr. 3, Satz 5 / Variant of Suite no. 3, Movement 5 5. Erstfassung von Suite Nr. 3, Satz 6: Lesson d-Moll HWV 495a 6. Frühe Fassung von Suite Nr. 3, Satz 6 7. Variante zu Suite Nr. 3, Satz 6: Lesson d-Moll HWV 495 b 8. Ursprüngliche Fassung von Suite Nr. 4, Satz 2 9. Originalfassung von Suite Nr. 4, Satz 4, Takte 41-48 10. Frühe Fassung von Suite Nr. 5, Satz 2 11. Frühe Fassung von Suite Nr. 5, Satz 3 12. Frühe Fassung von Suite Nr. 5, Satz 4 13. Frühe Fassung von Suite Nr. 5, Satz 4 14. Autographe Fassung von Suite Nr. 6, Satz 4
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